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| -rwxr-xr-x | core/modules/run-virt/data/opt/openslx/vmchooser/data/linux/resolution_standalone | 8 |
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diff --git a/core/modules/run-virt/data/opt/openslx/vmchooser/data/linux/resolution_standalone b/core/modules/run-virt/data/opt/openslx/vmchooser/data/linux/resolution_standalone index 0f93c718..954fe4d7 100755 --- a/core/modules/run-virt/data/opt/openslx/vmchooser/data/linux/resolution_standalone +++ b/core/modules/run-virt/data/opt/openslx/vmchooser/data/linux/resolution_standalone @@ -1,8 +1,10 @@ #!/bin/bash -# Dieses Skript liest die Auflösungsdate HOSTRES.TXT aus der Diskette 2 (/dev/fd1). In dieser -# Datei wird die native (maximale) Auflösung des Grundsystems bereitgestellt. fd1 wird vom -# openslx-Grundsystem geliefert. Es loggt nach SYSLOG (syslog oder messages). +# Achtung: Dieses Skript ist veraltet und sollte nur noch zur Anschauung bzw. zu Debugzwecken +# genutzt werden. Stattdessen sollte das Skriptpaket openslx genutzt werden. +# Es liest die Datei openslx.ini aus, in der die Auflösung des Grundsystems bereitgestellt +# wird. Die (Pseudo-)Floppy fd1 wird vom openslx-Grundsystem geliefert. Es loggt nach SYSLOG ( +# syslog oder messages). # # Zu erledigen: Jede Menge, zB anständiges Trapping, Fehler abfangen usw... # set -x |