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"SLX_ADDONS": "Zu ladende Addons. Zur Zeit steht nur *vmware* zur Verf\u00fcgung.",
"SLX_AUTOLOGIN": "Anmeldemaske \u00fcberspringen und direkt zum vmChooser gehen, bzw. die in SLX_AUTOSTART_UUID gesetzte Veranstaltung starten.",
"SLX_AUTOSTART_UUID": "ID einer Veranstaltung die automatisch gestartet werden soll. Die Veranstaltungs-ID finden Sie im Detailfenster innerhalb der bwLehrpool-Suite.\r\n\r\n*Hinweis: Diese Option ist eine tempor\u00e4re \u00dcbergangsl\u00f6sung. In sp\u00e4teren Versionen wird die Funktionalit\u00e4t einfacher erreichbar sein.*",
"SLX_BIOS_CLOCK": "Legt fest, ob und wie die interne Uhr des Rechners im Bezug auf die Systemzeit des \/MiniLinux\/ gesetzt werden soll.\r\n*off* = Die interne Uhr des Rechners wird nicht ver\u00e4ndert.\r\n*local* = Die interne Uhr wird auf die Lokalzeit gesetzt. Bevorzugt wenn z.B. noch eine native Windows-Installation auf dem PC vorhanden ist.\r\n*utc* = Die interne Uhr wird auf die \/Koordinierte Weltzeit\/ gesetzt. Dies ist die g\u00e4ngige Einstellung in einem reinen Linux-Umfeld.",
"SLX_BRIDGE_OTHER_NICS": "Sofern ein Client mehrere Netzwerkkarten besitzt, k\u00f6nnen Sie mittels dieser Option alle weiteren gefundenen Karten in die VM durchreichen.",
"SLX_DEMO_PASS": "Passwort f\u00fcr den eingebauten *demo*-Account. Leer lassen, um das Einloggen zu verbieten.\r\nDas Passwort wird wie das root-Passwort nur gehasht an den Client \u00fcbertragen.",
"SLX_LOGOUT_TIMEOUT": "Zeit in Sekunden, die eine Benutzersitzung ohne Aktion sein darf, bevor sie beendet wird.Feld leer lassen, um die Funktion zu deaktivieren.",
"SLX_NET_DOMAIN": "DNS-Dom\u00e4ne, in die sich die Clients eingliedern, sofern der DHCP Server keine solche vorgibt.",
"SLX_NET_SEARCH": "Per Leerzeichen getrennte Liste von Suchdom\u00e4nen, die der Client verwenden soll, sofern der DHCP-Server keine Vorgabe macht.",
"SLX_NTP_SERVER": "Adresse des NTP-Zeitservers. Es k\u00f6nnen mehrere Server mit Leerzeichen getrennt angegeben werden.Die Server werden der Reihe nach angefragt, bis ein antwortender Server gefunden wird.",
"SLX_PASSTHROUGH_USB_ID": "Geben Sie hier eindeutige IDs von USB-Ger\u00e4ten an, die direkt in die VMs weitergereicht werden sollen. Das erwartete Format ist *vendorID:productID* , als jeweils vierstellige Hexadezimalzahlen, beispielsweise *1234:abcd* .\r\nMehrere IDs k\u00f6nnen als leerzeichengetrennte Liste angegeben werden.",
"SLX_PRINT_USER_PREFIX": "Pr\u00e4fix, was im Authentifizierungsdialog der PrinterGUI dem Benutzernamen vorangestellt wird.\r\nWenn das Drucksystem auf einem AD-Server l\u00e4uft und der Dom\u00e4nenname vorangestellt werden muss, tragen Sie hier *domain\\* ein. Achten Sie auf die Angabe des Backslashes, er wird nicht automatisch angeh\u00e4ngt. Falls das Drucksystem mit dem reinen Benutzernamen zurecht kommt, k\u00f6nnen Sie das Feld leer lassen.",
"SLX_PROXY_BLACKLIST": "Adressen bzw. Adressbereiche, f\u00fcr die der Proxyserver nicht verwendet werden soll (z.B. der Adressbereich der Einrichtung). G\u00fcltige Angaben sind einzelne IP-Adressen, sowie IP-Bereiche in CIDR-Notation (z.B. 1.2.0.0\/16). Mehrere Angaben k\u00f6nnen durch Leerzeichen getrennt werden.",
"SLX_PROXY_IP": "Die Adresse des zu verwendenden Proxy Servers.",
"SLX_PROXY_MODE": "Legt fest, ob zum Zugriff aufs Internet ein Proxy-Server ben\u00f6tigt wird.\r\n*off* = keinen Proxy benutzen.\r\n*on* = Proxy immer benutzen.\r\n*auto* = Proxy nur benutzen, wenn sich der Client-PC in einem privaten Adressbereich befindet.",
"SLX_PROXY_PORT": "Der Port des zu verwendenden Proxy Servers.",
"SLX_PROXY_TYPE": "Art des Proxys: *socks4*, *socks5*, *http-connect* (HTTP Proxy mit Unterst\u00fctzung der CONNECT-Methode), *http-relay* (Klassischer HTTP Proxy)",
"SLX_PVS_DEFAULT": "Legt fest, ob der Haken zur PVS-Teilnahme im vmChooser standardm\u00e4\u00dfig gesetzt ist oder nicht.",
"SLX_REBOOT_SCHEDULE": "Feste Uhrzeit, zu der sich die Rechner neustarten, auch wenn noch ein Benutzer aktiv ist.\r\nMehrere Zeitpunkte k\u00f6nnen durch Leerzeichen getrennt angegeben werden.",
"SLX_REMOTE_LOG_SESSIONS": "Legt fest, ob Logins und Logouts der Benutzer an den Satelliten gemeldet werden sollen.\r\n*yes* = Mit Benutzerkennung loggen\r\n*anonymous* = Anonym loggen\r\n*no* = Nicht loggen",
"SLX_ROOT_PASS": "Das root-Passwort des Grundsystems. Wird nur f\u00fcr Diagnosezwecke am Client ben\u00f6tigt.\r\nFeld leer lassen, um root-Logins zu verbieten.\r\n\/Hinweis\/: Das Passwort wird im Klartext in der lokalen Datenbank hinterlegt, jedoch immer gehasht an die Clients \u00fcbermittelt (SHA-512 mit Salt). Wenn Sie das Passwort auch im Satelliten nicht im Klartext speichern wollen, k\u00f6nnen Sie hier auch ein vorgehashtes Passwort eintragen (im *$6$....*-Format).",
"SLX_SCREEN_STANDBY_TIMEOUT": "Zeit in Sekunden, nach der der Bildschirm bei Inaktivit\u00e4t des Rechners in den Standby-Modus versetzt wird.",
"SLX_SHUTDOWN_SCHEDULE": "Feste Uhrzeit, zu der sich die Rechner ausschalten, auch wenn noch ein Benutzer aktiv ist.\r\nMehrere Zeitpunkte k\u00f6nnen durch Leerzeichen getrennt angegeben werden.",
"SLX_SHUTDOWN_TIMEOUT": "Zeit in Sekunden, nach der ein Rechner abgeschaltet wird, sofern kein Benutzer angemeldet ist.\r\nFeld leer lassen, um die Funktion zu deaktivieren.",
"SLX_SYSTEM_STANDBY_TIMEOUT": "Zeit in Sekunden, nach der ein Rechner in den Standby-Modus versetzt wird, sofern kein Benutzer angemeldet ist.\r\nFeld leer lassen, um die Funktion zu deaktivieren.\r\n\r\nBitte beachten Sie, dass der Standby-Modus auf bestimmter Hardware nicht oder nur unzuverl\u00e4ssig funktioniert. Es empfiehlt sich, diese Funktion nur in R\u00e4umen zu aktivieren bei denen vorher \u00fcberpr\u00fcft wurde, dass der Standby-Modus ordnungsgem\u00e4\u00df funktioniert.\r\nDer Standby-Modus kann manuell ausgel\u00f6st werden, indem auf dem Client als root-Benutzer der Befehl *systemctl suspend* ausgef\u00fchrt wird.",
"SLX_VMCHOOSER_FORLOCATION": "Legt das Verhalten fest, wenn es Veranstaltungen gibt, die an einen bestimmten Ort\/Raum gebunden sind.\r\n*IGNORE*: Mit den restlichen, globalen Veranstaltungen alphabetisch sortiert auflisten.\r\n*BUMP*: Die spezifischen Veranstaltungen oben auflisten, die globalen darunter.\r\n*EXCLUSIVE*: Spezifische Veranstaltungen oben auflisten, globale Veranstaltungen zun\u00e4chst ausblenden. Die globalen Veranstaltungen befinden sich unter einem eingeklappten Listenknoten.",
"SLX_VMCHOOSER_TAB": "Bestimmt, welcher Karteireiter im vmChooser standardm\u00e4\u00dfig ausgew\u00e4hlt wird.\r\n*0*: Native Linux-Sessions\r\n*1*: Nutzerspezifische Kurse\r\n*2*: Alle Kurse\r\n*AUTO*: Hat der Rechner beschr\u00e4nkte Ressourcen, werden die Linux-Sitzungen angezeigt, sonst alle Kurse\r\n\r\nHat der Benutzer ein persistentes Home-Verzeichnis, wirkt sich diese Einstellung nur beim ersten Anmelden aus. Bei sp\u00e4teren Sitzungen markiert der vmChooser die zuletzt gestartete Sitzung und wechselt zum entsprechenden Karteireiter.",
"SLX_VMCHOOSER_TEMPLATES": "Legt fest, wie Veranstaltungen in der Sortierung behandelt werden, welche auf eine VM linken, die eine Vorlage ist.\r\n*IGNORE*: Wie regul\u00e4re Veranstaltungen behandeln\r\n*BUMP*: Weiter oben in der Liste einsortieren",
"SLX_VMCHOOSER_TIMEOUT": "Zeit in Sekunden, die der Nutzer zur Auswahl einer Sitzung im vmChooser hat. Dieser Z\u00e4hler wird bei Maus-\/Tastaturaktivit\u00e4t zur\u00fcckgesetzt.",
"SLX_WAKEUP_SCHEDULE": "Feste Uhrzeit, zu der sich die Rechner einschalten. Der Zeitpunkt gilt derzeit f\u00fcr jeden Tag - auch am Wochenende. Mehrere Zeitpunkte k\u00f6nnen durch Leerzeichen getrennt angegeben werden.\r\n\r\nBitte beachten Sie, dass diese Funktion auf bestimmter Hardware nicht oder nur unzuverl\u00e4ssig funktioniert. Es empfiehlt sich, diese Funktion nur in R\u00e4umen zu aktivieren bei denen vorher \u00fcberpr\u00fcft wurde, dass das Aufwecken ordnungsgem\u00e4\u00df funktioniert."
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