summaryrefslogtreecommitdiffstats
path: root/doc
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authorFabian Schillinger2010-11-10 20:08:36 +0100
committerFabian Schillinger2010-11-10 20:08:36 +0100
commite39f8fc25b10b63b500e85dabdf96a42f008b0b1 (patch)
tree21b479b8398b1672ea78d375f65e6f8e9e6ff62c /doc
parentMerge branch 'master' of openslx.org:pvs (diff)
downloadpvs-e39f8fc25b10b63b500e85dabdf96a42f008b0b1.tar.gz
pvs-e39f8fc25b10b63b500e85dabdf96a42f008b0b1.tar.xz
pvs-e39f8fc25b10b63b500e85dabdf96a42f008b0b1.zip
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modified documentation
Diffstat (limited to 'doc')
-rw-r--r--doc/LaTeX/devel/0300-pvs.tex21
-rw-r--r--doc/LaTeX/intro/0000-chapter.tex4
-rw-r--r--doc/LaTeX/intro/0100-funktionen.tex2
3 files changed, 21 insertions, 6 deletions
diff --git a/doc/LaTeX/devel/0300-pvs.tex b/doc/LaTeX/devel/0300-pvs.tex
index 0060a63..06d154c 100644
--- a/doc/LaTeX/devel/0300-pvs.tex
+++ b/doc/LaTeX/devel/0300-pvs.tex
@@ -401,7 +401,17 @@ unter \url{http://lab.openslx.org/projects/pvs/wiki/RemoteKeyMouse}.
\index{Prozesse!starten} \index{starten}
Das ferngesteuerte Starten von Prozessen funktioniert durch den einfachen Versand eines PVSCOMMAND mit dem dem Ident STARTPROCESS an den Client, der Inhalt des PVSCOMMAND ist in diesem Fall ein durch den Dozenten angegebener Prozess. Der Client versucht diesen Prozess lokal zu starten.\\
Sollte hierbei ein Fehler auftreten schickt der Client dem Manager ein PVSCOMMAND mit Ident PROCESSES, der Inhalt besteht dann aus der Nachricht START ERROR und einer Zahl, die die Art des Fehlers angibt.\\
-Die Fehlermeldung wird zusammen mit der Information über die Art des Fehlers (Fehlender Prozess/nicht genug Rechte, Crash, Timeout, Read Error, Write Error, Unbekannter Fehler) im Log angezeigt.
+Die Fehlermeldung wird zusammen mit der Information über die Art des Fehlers (Fehlender Prozess/nicht genug Rechte, Crash, Timeout, Read Error, Write Error, Unbekannter Fehler) im Log angezeigt.\\
+Es ist möglich, dass der Dozent sich eine Liste von Prozessen, die er nutzen möchte erstellt und im PVSManager abspeichert, dies geht über den Prozesse starten-Dialog, er zeigt eine Liste an, die die beliebig erweiterbar ist. Einmal getätigte Änderungen werden in der Datei \textit{pvsmgr.conf} abgespeichert. Die Konfigurationsdatei ist nach folgendem Beispiel aufgebaut:
+\begin{verbatim}
+[RemoteProcessesList]
+size=2
+1\command=oowriter
+1\description=OpenOffice Writer
+2\command=oocalc
+2\description=OpenOffice Calc
+\end{verbatim}
+Hier ist zu beachten, dass size mit 1 beginnt.\\
\subsection{Prozesse beenden}
\index{Prozesse!beenden} \index{beenden}
@@ -411,9 +421,14 @@ Auch hier wird die Fehlermeldung zusammen mit der Information über die Art des
\subsection{Prozesseliste anzeigen}
\index{Prozesse!anzeigen} \index{anzeigen}
-Hier sendet der Manager dem Client ein PVSCOMMAND mit Ident SHOWPROCESSES. Das PVSCOMMAND mit Ident SHOW und Inhalt clear lässt den Client seine Prozessliste leeren.\\
+Hier sendet der Manager dem Client ein PVSCOMMAND mit Ident SHOWPROCESSES, der Inhalt der Nachricht gibt Prozesse an die herausgefiltert werden sollen. Das PVSCOMMAND mit Ident SHOW und Inhalt clear lässt den Client seine Prozessliste leeren.\\
Anschließend wird der Inhalt von \textit{/proc/} auf dem Client ausgelesen, ist kein Inhalt vorhanden wird ein PVSCOMMAND mit Ident PROCESSES und Nachricht SHOW ERROR gesendet. Sonst werden sämtliche Ordner in \textit{/proc/} die nur aus Zahlen bestehen durchlaufen. Es wird die Datei \textit{status} ausgelesen um den Namen des Prozesses und die UID des Besitzers zu erhalten. Ist die UID nicht identisch mit der UID des Client wird dieser Prozess verworfen, somit ist sichergestellt, dass nur Prozesse angezeigt werden, bei denen auch tatsächlich die Berechtigung vorhanden ist sie zu beenden. Ist dies der Fall wird außerdem noch ein Teil der Datei \textit{cmdline} ausgelesen. Der Client sendet daraufhin ein PVSCOMMAND mit Ident SHOW und Inhalt PID<\#>Name<\#>cmdline und füllt somit seinen Prozessvektor auf. Ist \textit{/proc} komplett abgearbeitet wird ein PVSCOMMAND mit Ident SHOW und Inhalt finished abgesendet, dies löst ein erneuetes lesen der Prozessliste Managerseitig aus:\\
-Hier wird zu beginn die Prozessliste des Client gelöscht und der Prozessvektor des Clients gelesen. Für jeden Eintrag der Art PID<\#>Name<\#>cmdline wird eine neue Zeile in der Prozessliste geschrieben und PID, Name und cmdline in die jeweiligen Zellen geschrieben.
+Hier wird zu beginn die Prozessliste des Client gelöscht und der Prozessvektor des Clients gelesen. Für jeden Eintrag der Art PID<\#>Name<\#>cmdline wird eine neue Zeile in der Prozessliste geschrieben und PID, Name und cmdline in die jeweiligen Zellen geschrieben.\\
+Prozesse die aus der Liste herausgefiltert werden werden auch in der Datei \textit{pvsmgr.conf} abgespeichert. Eine mögliche Konfigurationsdatei sieht etwa so aus:
+\begin{verbatim}
+[RemoteProcessesList]
+filter=pvs pvsgui pvsmgr
+\end{verbatim}
\section{Netzwerkkommunikation}
\index{Netzwerkkommunikation}
diff --git a/doc/LaTeX/intro/0000-chapter.tex b/doc/LaTeX/intro/0000-chapter.tex
index c3c5efe..6b3319b 100644
--- a/doc/LaTeX/intro/0000-chapter.tex
+++ b/doc/LaTeX/intro/0000-chapter.tex
@@ -2,13 +2,13 @@
\label{einleitung}
\index{Einleitung} \index{Video Switch} \index{Laptop} \index{VGA} \index{DVI} \index{Klassenraum} \index{Student Control Panel} \index{Idee}
-Video-Switches für Klassenräume sind schon seit langem auf dem Markt: Sie setzen typischerweise auf eine Hardware-Lösung, die das Verlegen von vielen Metern Kabel bei dadurch erzwungener statischer Anordnung der Rechner verlangt. Sie sind nicht nur aufgrund des Einsatzes spezieller Hardware relativ teuer, sondern unflexibel bei technischen Weiterentwicklungen: Höhere Bildschirmauflösungen oder der Wechsel vom VGA- auf den DVI-Connector bzw. Display-Port oder die Ablösung von PS2 durch USB sind nur durch einen Komplettaustausch oder unangenehme Kompromisse zu haben. Ziemlich ungeeignet erweisen sich hardware-basierte Lösungen beim Einsatz mobiler Geräte wie Laptops. Generell erschweren sie die Veränderung der ursprünglichen Aufstellung der Maschinen und schaffen damit ungünstige Bedingungen für neue didaktische Konzepte.
+Video-Switches für Klassenräume sind schon seit langem auf dem Markt: Sie setzen typischerweise auf eine Hardware-Lösung, die das Verlegen von vielen Metern Kabel bei dadurch erzwungener statischer Anordnung der Rechner verlangt. Sie sind nicht nur aufgrund des Einsatzes spezieller Hardware relativ teuer, sondern unflexibel bei technischen Weiterentwicklungen: Höhere Bildschirmauflösungen oder der Wechsel vom VGA auf den DVI oder PS2 auf den USB-Stecker sind nur durch einen Komplettaustausch oder unangenehme Kompromisse zu haben. Ziemlich ungeeignet erweisen sich hardware-basierte Lösungen beim Einsatz mobiler Geräte wie Laptops. Zudem erschweren sie die Veränderung der ursprünglichen Aufstellung der Maschinen und schaffen damit ungünstige Bedingungen für neue didaktische Konzepte.
\begin{figure}[h]
\center
\includegraphics[width=11.5cm]{bilder/studentctlpanel.png}
\caption{Student Control Panel des Edubuntu-Pakets, welches im Umfeld von Linux-Terminalservern eingesetzt werden kann.\label{uscp}}
\end{figure}
-Neben den Hardware-basierten Varianten existieren inzwischen eine Reihe von Software-Produkten. Leider bieten sie keine optimalen Lösungen: Neben typischerweise exorbitanten Lizenzkosten, die oft mit einem didaktisch und konzeptionell fragwürdigen Feature-Set begründet werden, orientieren sie sich an einem einzigen auf den Schulungs-PCs festinstalliertem Betriebssystem. Oft stehen die Produkte nur für ausgewählte Microsoft-Betriebssysteme zur Verfügung und können damit nicht dem Anspruch einer breit angelegten Umgebung entsprechen, wie sie in Universitäten, Bildungseinrichtungen aber auch durchaus in Schulen vorzufinden ist. Zudem kommen regelmäßige, typischerweise kostenpflichtige Produkt-Updates hinzu, denen sich nur begrenzt ausweichen läßt.
+Neben den Hardware-basierten Varianten existieren inzwischen eine Reihe von Software-Produkten. Leider bieten sie keine optimalen Lösungen: Neben oft exorbitanten Lizenzkosten, die oft mit einem didaktisch und konzeptionell fragwürdigen Feature-Set begründet werden, orientieren sie sich an einem einzigen auf den Schulungs-PCs festinstalliertem Betriebssystem. Oft stehen sie nur für ausgewählte Microsoft-Betriebssysteme zur Verfügung und können damit nicht dem Anspruch einer breiten und allgemeinen universitären Umgebung entsprechen. Zudem kommen regelmäßige, typischerweise kostenpflichtige Produkt-Updates hinzu, denen sich nur begrenzt ausweichen läßt.
Dem soll ein eigener Ansatz entgegengesetzt werden, der die eingangs genannten Beschränkungen aufhebt und dem Anspruch einer modernen universitären computer-gestützten Lehre entgegenkommt. Das Projekt soll stufenweise von einer einfachen Basislösung in Rückmeldung mit den Lehrenden weiterentwickelt werden. Ein Open-Source-Ansatz gewährleistet zudem eine größere Nachhaltigkeit. Selbst bei einer Projekteinstellung können andere auf den Code weiterhin zurückgreifen und damit einerseits bestehende Installationen aktualisieren und andererseits eigene Entwicklungen schneller vorantreiben.
diff --git a/doc/LaTeX/intro/0100-funktionen.tex b/doc/LaTeX/intro/0100-funktionen.tex
index 47799e4..0dbac13 100644
--- a/doc/LaTeX/intro/0100-funktionen.tex
+++ b/doc/LaTeX/intro/0100-funktionen.tex
@@ -10,7 +10,7 @@ In der verfügbaren Version wurden eine Reihe von Features realisiert. Hierzu zÃ
\begin{figure}[h]
\center
\includegraphics[width=11.5cm]{bilder/studentctlpanel.png}
-\caption{Die Steuerkonsole des Pool Video Switches in ihrer Hauptansicht. Diese grafische Applikation sollte sinnvollerweise auf einem eigenen Desktop oder komplett eigenen Rechner laufen.\label{uscp}}
+\caption{Student Control Panel des Edubuntu-Pakets, welches im Umfeld von Linux-Terminalservern eingesetzt werden kann.\label{uscp}}
\end{figure}
Bei der Realisierung wurde einerseits auf die Absicherung der Steuerverbindungen und andererseits auf die Aspekte des Datenschutzes geachtet. Anders als bei vergleichbaren Produkten liegt in der Standardinstallation die Kontrolle bei den Teilnehmern.