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diff --git a/doc/LaTeX/user/0001-chapter.tex b/doc/LaTeX/user/0001-chapter.tex new file mode 100644 index 0000000..35f1128 --- /dev/null +++ b/doc/LaTeX/user/0001-chapter.tex @@ -0,0 +1,90 @@ +\chapter{PVS-Steuerkonsole} +Die PVS-Steuerkonsole auch PVS-Manager genannt, wurde so benutzerfreundlich aufgebaut, dass die wichtigsten Funktionen durch einen Mouseklick +entfernt werden. wir wollen in diesem Teil die unterschiedlichen Funktionen, die von der PVS-Steuerkonsole aus angeboten werden, vorstellen. +\section{Allgemein} +Die Abbildung \ref{fig:pvsmgra} zeigt den PVS-Manager in seinem Gesamtbild. Ganz links steht die Liste der verbundenen Clients und +rechts befinden sich die entsprechenden VNC-Frames. + +\begin{figure}[h] + \centering + \includegraphics[width=0.80\textwidth]{bilder/pvsmgrAll.jpg} + \caption{Die PVS-Steuerkonsole} + \label{fig:pvsmgra} +\end{figure} + +\subsection{Die Client-Liste} +\label{clientliste} +Die angezeigten Clients in dieser Liste haben mit dem Server eine erfolgreiche Verbindung aufbauen können. Mit dem entsprechenden +Tastenkürzel wie es im \ref{Taste} aufgelistet wird, kann man die Clients in unterschiedlichen Bezeichnung anzeigen lassen. Beim Rechtsklick +auf die einzelnen Clients sind folgenden Aktionen möglich:\\ +\textbf{Lock Client(s)}: Damit werden die selektierten Clients gesperrt und dabei werden der Superclient und ein möglicher auf den Superclient +projektierten Client ausgeschloßen. \\ +\textbf{Unlock Client(s)}: Die gesperrten Clients werden wieder entsperrt. \\ +\textbf{MsgLock Client(s)}: Idem wie beim \textit{Lock Client(s)} aber hier bekommt der Client vor der Sperrung eine Nachricht vom pvsmgr.\\ +\textbf{MsgLock All Client(s)}: Ein \textit{MsgLock Client(s)} für alle Clients.\\ +\textbf{Message Clients}: Nachricht an den selektierten Clients schicken.\\ +\textbf{Projection}: Es wird benutzt, um den VNC-Frame eines Clients zu einem anderen zu verschicken. Die Ausführung der Projektion verlangt, dass nur +einen einzigen Client selektiert wird. Der selektierte Client ist die Quelle der Projektion. Die Ziele der Projektion werden über ein Popup-Fenster +ausgewählt. Es wird auch möglich einen Client in einem schon existierenden Projektion mit einbeziehen zu lassen. Es ist natürlich nicht möglich +ein Client gleichzeitig als Quelle und Ziel einer Projetion zu haben.\\ +\textbf{Unprojektion}: Wird ausgewählt um eine existierende Projektion zu beenden. Ausgeführt auf eine Quelle (source-projection) +einer Projektion werden alle betroffenen Clients (target-projection) wieder freigegeben. Die Quelle wird dann im Anschluß auch freigegeben.\\ + +\subsection{Die VNC-Frames} +Die VNC-Frames werden im ConnectionWindow angezeigt. Für den jeweiligen verbundenen Client wird ein kleines Fenster mit änderbarer Größe bereitgestellt. +Die verfügbaren Aktionen per Rechtsklick auf die vorhandenen VNC-Frames sind ähnlich wie im \ref{clientliste} beschrieben wurde. Im ConnectionWindow kann man +zwei Arten von Frames unterscheiden. Die Abbildung \ref{fig:pvsdummy} zeigt einen \textit{Dummy-} und einen \textit{Nicht Dummy-Frame}.\\ +\\ +\textbf{Dummy-Frame}: Ein \textit{Dummy-Frame} lässt sich mit einem schwarzen Punkt rechts unten unterscheiden. Ein \textit{Dummy-Frame} ist eine Art Template +oder besser ein Platzhalter für den eigentlichen VNC-Frame. Man kann sie erzeugen oder löschen. Die +Erzeugung erfolgt durch einen Rechtsmouseklick auf dem ConnectionWindow und das Löschen durch den Rechtsklick auf dem +betroffenen Client. Die \textit{dummy-Clients} werden meistens zur Definition von Profilen erzeugt. Sie werden also erzeugt und je nach +Wunsch angeordnet und unter dem Menü \textit{Profile manager} wird ein Dialog gestartet, in dem man das Profil nach dem Klick auf dem Knopf \textit{new} +unter den gewunschten Name speichern kann. Ausserdem unter dem Menü \textit{Load profil} kann man ein existierendes Profil laden.\\ +\begin{figure}[h] + \centering + \includegraphics[width=0.80\textwidth]{bilder/dum.jpg} + \caption{Dummy und Nicht Dummy Frames} + \label{fig:pvsdummy} +\end{figure} \\ +\textbf{Nicht dummy-Frame}: Nach dem ein Client mit dem pvsmgr eine Verbindung erfolgreich aufgebaut hat, wird er im ConnectionWindow als ein +richtiger VNC-Frame angezeigt. Der \textit{Nicht dummy-Frame} hat einen grünen Punkt an seine rechte Ecke. Der Manager kann also diese Frame manipulieren. +Dem Dozent steht dafür mehrere Funktionen zur Verfügung. Wir werden aber hier +nur die wichtigsten erläutern, denn die anderen lassen sich ganz trivial auf dem Gui nachvollziehen. Also auf ein VNC-Frame kann per Rechtsmouseklick die +im \ref{clientliste} definerten Aktionen angewandt werden. Die VNC-Qualität und die Größe der Frames können geändert werden, um den CPU-Last zu minimieren. +Auf dem Bild \ref{fig:pvsdummy} kann man verbundene Clients (\textit{Nicht dummy-Frame}) und nicht verbundene Clients (\textit{Dummy-Frame}) ansehen . Der Titel des Fensters ist der Benutzername des Clients und unter dem Frame +befindet sich die korrespondierte IP-Adresse. Der grüne Punkt ganz rechts im Gegenteil zum dummy-Frame zeigt, dass der Client gerade Online ist.\\ +Für die Verbundene Clients besteht die Möglichkeit die VNC-Quality (HIGH, MEDIUM oder LOW) jeder Zeit einzustellen. Mit \textit{Set Password} kann der Manager ganz bequem +festlegen, ob die Clients zur Verbindung mit dem pvsmgr ein von System generiertes Passwort eingeben müssen oder nicht. Auf dem Toolbar werden weitere Funktionen wie: +Screeshots aufnehmen, Chat mit dem einzelnen Client starten oder alle Clients auf einem Klick zu blockieren. Das Blockieren der Clients schließt natürlich der Dozent-Rechner +aus. Der Dozent-Rechner hebt sich von einem anderer verbundenen Machine durch den Rot-Blau Zeichnen neben dem grünen Punkt hervor. +\\ \\ +Im letzten Punkt dieser Abschnitt wollen wir die vorhandenen Tastenkürzel vorstellen. + +\subsection{Tastenkürzel für PVS-Server} +\label{Taste} +Einige schlaue Tastenkombinationen sollen die Ausnutzung der PVS-Konsole erleichten. +Wir werden z.B für einige Funktionen, die in der Popup-Menü zur Verfügung gestellten sind, den Aufruf durch +Tastenkombination ermöglichen.\\ + +Wichtig ist, eine Rückkopplung mit den Anwendern vorzunehmen (Rückmeldung, was die Dozenten denken und welche Funktionen sie für sinnvoll erachten, was sie sich wünschen ...)\\ + +Hier folgt eine Liste von den bisherigen eingebauten Tastenkombinationen:\\ +\textit{Alt+F}: Anzeige des Menüs unter "File" \\ +\textit{Alt+C}: Anzeige des Menüs unter "Clients" \\ +\textit{Alt+L}: Anzeige des Menüs unter "Logging" \\ +\textit{Alt+H}: Anzeige des Menüs unter "Help" \\ +\textit{Ctrl+M}: Anzeige des Profilmanager-Dialogs \\ +\textit{Ctrl+Q}: Die Anwendung verlassen (Exit) \\ +\textit{Ctrl+1}: Name in Client-Liste anzeigen lassen \\ +\textit{Ctrl+2}: IP in Client-Liste anzeigen lassen \\ +\textit{Ctrl+3}: Username in Client-Liste anzeigen lassen \\ +\textit{Ctrl+L}: Log anzeigen lassen \\ +\textit{Ctrl+O}: Normal Log anzeigen lassen \\ +\textit{Ctrl+R}: Error Log anzeigen lassen \\ +\textit{Ctrl+N}: Network Log anzeigen lassen \\ +\textit{Ctrl+T}: Terminal Log anzeigen lassen \\ +\textit{Ctrl+D}: Chat Log anzeigen lassen \\ +\textit{Ctrl+F}: Screenshort der ausgewählten Clients machen \\ +\textit{Ctrl+V}: Ausgewählter Client in voller Auflösung anzeigen lassen \\ +\textit{Ctrl+A}: Alle Clients Un- bzw. Lock \\ |