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-rw-r--r--DB_SCRIBBLE36
1 files changed, 25 insertions, 11 deletions
diff --git a/DB_SCRIBBLE b/DB_SCRIBBLE
index 07e00ebf..d4ce72a2 100644
--- a/DB_SCRIBBLE
+++ b/DB_SCRIBBLE
@@ -5,6 +5,14 @@ GRANT ALL ON openslx.* TO openslx@localhost;
+
+
+USE openslx;
+
+
+
+DROP TABLE IF EXISTS `permission`;
+
CREATE TABLE IF NOT EXISTS `permission` (
`mask` int(10) unsigned NOT NULL,
`identifier` varchar(32) NOT NULL,
@@ -20,28 +28,34 @@ INSERT INTO `permission` (`mask`, `identifier`, `description`) VALUES
+
+DROP TABLE IF EXISTS `setting`;
+
CREATE TABLE IF NOT EXISTS `setting` (
`setting` varchar(28) NOT NULL,
`defaultvalue` text NOT NULL,
`permissions` int(10) unsigned NOT NULL,
+ `validator` varchar(250) NOT NULL DEFAULT '',
`description` text NOT NULL,
PRIMARY KEY (`setting`)
) ENGINE=InnoDB DEFAULT CHARSET=utf8;
-INSERT INTO `setting` (`setting`, `defaultvalue`, `permissions`, `description`) VALUES
-('SLX_BIOS_CLOCK', 'off', 2, 'Legt fest, ob und wie die interne Uhr des Rechners im Bezug auf die Systemzeit des /MiniLinux/ gesetzt werden soll.\r\n*off* = Die interne Uhr des Rechners wird nicht verändert.\r\n*local* = Die interne Uhr wird auf die Lokalzeit gesetzt. Bevorzugt wenn z.B. noch eine native Windows-Installation auf dem PC vorhanden ist.\r\n*utc* = Die interne Uhr wird auf die /Koordinierte Weltzeit/ gesetzt. Dies ist die gängige Einstellung in einem reinen Linux-Umfeld.'),
-('SLX_NET_DOMAIN', '', 2, 'DNS-Domäne, in die sich die Clients eingliedern, sofern der DHCP Server keine solche vorgibt.'),
-('SLX_NTP_SERVER', '0.de.pool.ntp.org 1.de.pool.ntp.org', 2, 'Adresse des NTP-Zeitservers. Es können mehrere Server mit Leerzeichen getrennt angegeben werden.\r\nDie Server werden der Reihe nach angefragt, bis ein antwortender Server gefunden wird.'),
-('SLX_PROXY_BLACKLIST', '', 2, 'Adressen bzw. Adressbereiche, für die der Proxyserver nicht verwendet werden soll (z.B. der Adressbereich der Einrichtung). Gültige Angaben sind einzelne IP-Adressen, sowie IP-Bereiche in CIDR-Notation (z.B. 1.2.0.0/16). Mehrere Angaben können durch Leerzeichen getrennt werden.'),
-('SLX_PROXY_IP', '', 2, 'Die Adresse des zu verwendenden Proxy Servers.'),
-('SLX_PROXY_MODE', 'off', 2, 'Legt fest, ob zum Zugriff aufs Internet ein Proxy-Server benötigt wird.\r\n*off* = keinen Proxy benutzen.\r\n*on* = Proxy immer benutzen.\r\n*auto* = Proxy nur benutzen, wenn sich der Client-PC in einem privaten Adressbereich befindet.'),
-('SLX_PROXY_PORT', '', 2, 'Der Port des zu verwendenden Proxy Servers.'),
-('SLX_PROXY_TYPE', 'socks5', 2, 'Art des Proxys.\r\n*socks4*, *socks5*,\r\n*http-connect* (HTTP Proxy mit Unterstützung der CONNECT-Methode),\r\n*http-relay* (Klassischer HTTP Proxy)'),
-('SLX_VM_NFS', '', 2, 'Serveradresse und mount point des NFS Servers, auf dem die virtuellen Maschinen liegen.\r\nBeispiel: *vm-store.example.com:/data/images*');
+INSERT INTO `setting` (`setting`, `defaultvalue`, `permissions`, `validator`, `description`) VALUES
+('SLX_BIOS_CLOCK', 'off', 2, 'regex:/^(off|local|utc)$/', 'Legt fest, ob und wie die interne Uhr des Rechners im Bezug auf die Systemzeit des /MiniLinux/ gesetzt werden soll.\r\n*off* = Die interne Uhr des Rechners wird nicht verändert.\r\n*local* = Die interne Uhr wird auf die Lokalzeit gesetzt. Bevorzugt wenn z.B. noch eine native Windows-Installation auf dem PC vorhanden ist.\r\n*utc* = Die interne Uhr wird auf die /Koordinierte Weltzeit/ gesetzt. Dies ist die gängige Einstellung in einem reinen Linux-Umfeld.'),
+('SLX_NET_DOMAIN', '', 2, '', 'DNS-Domäne, in die sich die Clients eingliedern, sofern der DHCP Server keine solche vorgibt.'),
+('SLX_NTP_SERVER', '0.de.pool.ntp.org 1.de.pool.ntp.org', 2, '', 'Adresse des NTP-Zeitservers. Es können mehrere Server mit Leerzeichen getrennt angegeben werden.\r\nDie Server werden der Reihe nach angefragt, bis ein antwortender Server gefunden wird.'),
+('SLX_PROXY_BLACKLIST', '', 2, '', 'Adressen bzw. Adressbereiche, für die der Proxyserver nicht verwendet werden soll (z.B. der Adressbereich der Einrichtung). Gültige Angaben sind einzelne IP-Adressen, sowie IP-Bereiche in CIDR-Notation (z.B. 1.2.0.0/16). Mehrere Angaben können durch Leerzeichen getrennt werden.'),
+('SLX_PROXY_IP', '', 2, '', 'Die Adresse des zu verwendenden Proxy Servers.'),
+('SLX_PROXY_MODE', 'off', 2, 'regex:/^(off|on|auto|wpad)$/', 'Legt fest, ob zum Zugriff aufs Internet ein Proxy-Server benötigt wird.\r\n*off* = keinen Proxy benutzen.\r\n*on* = Proxy immer benutzen.\r\n*auto* = Proxy nur benutzen, wenn sich der Client-PC in einem privaten Adressbereich befindet.'),
+('SLX_PROXY_PORT', '', 2, 'regex:/^\\d*$/', 'Der Port des zu verwendenden Proxy Servers.'),
+('SLX_PROXY_TYPE', 'socks5', 2, '', 'Art des Proxys.\r\n*socks4*, *socks5*,\r\n*http-connect* (HTTP Proxy mit Unterstützung der CONNECT-Methode),\r\n*http-relay* (Klassischer HTTP Proxy)'),
+('SLX_ROOT_PASS', '', 2, 'function:linuxPassword', 'Das root-Passwort des Grundsystems. Wird nur für Diagnosezwecke am Client benötigt.\r\nFeld leer lassen, um root-Logins zu verbieten.\r\n/Hinweis/: Das Passwort wird crypt $6$ gehasht, daher wir das Passwort nach dem Speichern nicht mehr lesbar sein!'),
+('SLX_VM_NFS', '', 2, '', 'Serveradresse und mount point des NFS Servers, auf dem die virtuellen Maschinen liegen.\r\nBeispiel: *vm-store.example.com:/data/images*');
+
-CREATE TABLE IF NOT EXISTS `setting_distro` (
+CRREATE TABLE IF NOT EXISTS `setting_distro` (
`distroid` int(10) unsigned NOT NULL,
`setting` varchar(28) NOT NULL,
`value` text NOT NULL,