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path: root/modules-available/baseconfig_bwlp/lang/de/config-variables.json
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-rw-r--r--modules-available/baseconfig_bwlp/lang/de/config-variables.json8
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diff --git a/modules-available/baseconfig_bwlp/lang/de/config-variables.json b/modules-available/baseconfig_bwlp/lang/de/config-variables.json
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--- a/modules-available/baseconfig_bwlp/lang/de/config-variables.json
+++ b/modules-available/baseconfig_bwlp/lang/de/config-variables.json
@@ -5,14 +5,18 @@
"SLX_BIOS_CLOCK": "Legt fest, ob und wie die interne Uhr des Rechners im Bezug auf die Systemzeit des \/MiniLinux\/ gesetzt werden soll.\r\n*off* = Die interne Uhr des Rechners wird nicht ver\u00e4ndert.\r\n*local* = Die interne Uhr wird auf die Lokalzeit gesetzt. Bevorzugt wenn z.B. noch eine native Windows-Installation auf dem PC vorhanden ist.\r\n*utc* = Die interne Uhr wird auf die \/Koordinierte Weltzeit\/ gesetzt. Dies ist die g\u00e4ngige Einstellung in einem reinen Linux-Umfeld.",
"SLX_BRIDGE_OTHER_NICS": "Sofern ein Client mehrere Netzwerkkarten besitzt, k\u00f6nnen Sie mittels dieser Option alle weiteren gefundenen Karten in die VM durchreichen.",
"SLX_DEMO_PASS": "Passwort f\u00fcr den eingebauten *demo*-Account. Leer lassen, um das Einloggen zu verbieten.\r\n\/Hinweis\/: Das Passwort wird im Klartext in der lokalen Datenbank hinterlegt, jedoch immer gehasht an die Clients \u00fcbermittelt (SHA-512 mit Salt). Wenn Sie das Passwort auch im Satelliten nicht im Klartext speichern wollen, k\u00f6nnen Sie hier auch ein vorgehashtes Passwort eintragen (im *$6$....*-Format).",
+ "SLX_DHCP_OTHER_NICS": "Sofern ein Client mehrere Netzwerkkarten besitzt, k\u00f6nnen Sie mittels dieser Option einen DHCP-Client auf den weiteren Interfaces starten lassen. Ansonsten bleiben diese unkonfiguriert, k\u00f6nnen jedoch weiterhin mittels SLX_BRIDGE_OTHER_NICS in VMs durchgeleitet werden.",
"SLX_FORCE_RESOLUTION": "Wenn gesetzt, wird unabh\u00e4ngig von ermittelten Bildschirmdaten immer diese Aufl\u00f6sung konfiguriert.\r\nWenn Sie hier eine mit dem verbundenen Bildschirm inkompatible Ausl\u00f6sung setzen, bleibt mitunter der Bildschirm schwarz.",
+ "SLX_ID44_CRYPT": "Wenn aktiviert, wird die ID44-Partition mit einem tempor\u00e4ren Key verschl\u00fcsselt, der beim Booten generiert und nirgends gespeichert wird. Nach dem Abschalten eines Clients sind dann keine Daten (VM-Diffs, tempor\u00e4re Daten einer nativen Sitzung) mehr wiederherstellbar.\r\n\r\nDie Einstellung wird erst ab Version 32r1 des Grundsystems ausgewertet, \u00e4ltere Versionen verschl\u00fcsseln die Partition nicht.",
"SLX_JUMBO_FRAMES": "Setzt die MTU auf den Clients auf 9000, statt wie \u00fcblich 1500. Da dies mit alten\/schlechten Routern oder Switches zu Problemen f\u00fchren k\u00f6nnte, ist diese Option standardm\u00e4\u00dfig deaktiviert.",
- "SLX_LOGOUT_TIMEOUT": "Zeit in Sekunden, die eine Benutzersitzung ohne Aktion sein darf, bevor sie beendet wird.Feld leer lassen, um die Funktion zu deaktivieren.",
+ "SLX_LOGOUT_TIMEOUT": "Zeit in Sekunden, die eine Benutzersitzung ohne Aktion sein darf, bevor sie beendet wird. Feld leer lassen, um die Funktion zu deaktivieren.",
"SLX_NET_DOMAIN": "DNS-Dom\u00e4ne, in die sich die Clients eingliedern, sofern der DHCP Server keine solche vorgibt.",
"SLX_NET_SEARCH": "Per Leerzeichen getrennte Liste von Suchdom\u00e4nen, die der Client verwenden soll, sofern der DHCP-Server keine Vorgabe macht.",
+ "SLX_NTFSFREE": "Bestimmt, ob freier Speicherplatz auf NTFS-Partitionen als tempor\u00e4rer Speicher, \u00e4quivalent zu einer ID44-Partition, genutzt werden soll.\r\n\r\n*never* deaktiviert diese Funktion.\r\n*backup* verwendet zun\u00e4chst eine ID44 Partition oder RAM-Disk, wenn keine Partition vorhanden ist, und weicht erst auf eine eventuell vorhandene NTFS-Partition aus, wenn der Speicher knapp wird.\r\n*always* verwendet immer eine vorhandene NTFS-Partition als tempor\u00e4ren Speicher, au\u00dfer es wurde eine ID44-Partition gefunden, die >= 100GiB ist.\r\n\r\nDiese Funktionalit\u00e4t steht nur bei Verwendung des MaxiLinux zur Verf\u00fcgung. Eine NTFS-Partition kann nur dann verwendet werden, wenn sie zuvor sauber ausgeh\u00e4ngt wurde, d.h. i.d.R., dass Windows ordnungsgem\u00e4\u00df heruntergefahren wurde.",
"SLX_NTP_SERVER": "Adresse des NTP-Zeitservers. Es k\u00f6nnen mehrere Server mit Leerzeichen getrennt angegeben werden.Die Server werden der Reihe nach angefragt, bis ein antwortender Server gefunden wird.",
"SLX_PASSTHROUGH_USB_ID": "Geben Sie hier eindeutige IDs von USB-Ger\u00e4ten an, die direkt in die VMs weitergereicht werden sollen. Das erwartete Format ist *vendorID:productID* , als jeweils vierstellige Hexadezimalzahlen, beispielsweise *1234:abcd* .\r\nMehrere IDs k\u00f6nnen als leerzeichengetrennte Liste angegeben werden.",
- "SLX_PREFERRED_SOUND_OUTPUT": "Bevorzugte Ausgabemethode f\u00fcr Sound. Standardm\u00e4\u00dfig werden dedizierte Soundkarten bevorzugt, da die Ausgabe \u00fcber HDMI mitunter Probleme bereiten kann, besonders wenn im Betrieb Bildschirme an- oder abgesteckt werden.",
+ "SLX_PREFERRED_SOUND_OUTPUT": "Bevorzugte Ausgabemethode f\u00fcr Sound. Wird dieses Feld leer gelassen, w\u00e4hlt das System eine geeignete Ausgabemethode. Entspricht dies nicht der gew\u00fcnschten Ausgabemethode, kann hier explizit eine Schnittstelle gew\u00e4hlt werden. Dazu k\u00f6nnen Sie zun\u00e4chst an einem betroffenen Ger\u00e4t mittels der Lautst\u00e4rkeregelung in der PVS-Leiste die Ausgabe korrekt konfigurieren, und dann in diesem Textfeld den Namen, oder Teile des Namens des Ausgabeger\u00e4tes und Anschlusses angeben, z.B. \"HDMI\", oder \"HDMI 2\". Dadurch wird das Ausgabeger\u00e4t mit der namentlich besten \u00dcbereinstimmung ausgew\u00e4hlt.",
+ "SLX_PRINT_REUSE_PASSWORD": "Wenn aktiviert, und der Druckserver Nutzername\/Passwort anfordert, wird das Login-Passwort des aktuell angemeldeten Nutzers verwendet, anstatt erneut das Passwort per Dialog abzufragen.",
"SLX_PRINT_USER_PREFIX": "Pr\u00e4fix, was im Authentifizierungsdialog der PrinterGUI dem Benutzernamen vorangestellt wird.\r\nWenn das Drucksystem auf einem AD-Server l\u00e4uft und der Dom\u00e4nenname vorangestellt werden muss, tragen Sie hier *domain\\* ein. Achten Sie auf die Angabe des Backslashes, er wird nicht automatisch angeh\u00e4ngt. Falls das Drucksystem mit dem reinen Benutzernamen zurecht kommt, k\u00f6nnen Sie das Feld leer lassen.",
"SLX_PROXY_BLACKLIST": "Adressen bzw. Adressbereiche, f\u00fcr die der Proxyserver nicht verwendet werden soll (z.B. der Adressbereich der Einrichtung). G\u00fcltige Angaben sind einzelne IP-Adressen, sowie IP-Bereiche in CIDR-Notation (z.B. 1.2.0.0\/16). Mehrere Angaben k\u00f6nnen durch Leerzeichen getrennt werden.",
"SLX_PROXY_IP": "Die Adresse des zu verwendenden Proxy Servers.",