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index 4cb234bb..6b01dc1e 100644
--- a/modules-available/rebootcontrol/lang/de/template-tags.json
+++ b/modules-available/rebootcontrol/lang/de/template-tags.json
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"lang_taskListIntro": "Hier sehen Sie eine Liste k\u00fcrzlich gestarteter Aufgaben, wie z.B. WOL-Aktionen, das Neustarten oder Herunterfahren von Clients, etc.",
"lang_wakeScriptHelp": "Dieses Script wird auf dem Sprung-Host ausgef\u00fchrt, um den\/die gew\u00fcnschten Maschinen aufzuwecken. Es wird unter der Standard-Shell des oben angegebenen Benutzers ausgef\u00fchrt. Das Script kann zwei spezielle Platzhalter enthalten, die vor dem Ausf\u00fchren des Scripts vom Satellitenserver ersetzt werden: %MACS% ist eine durch Leerzeichen getrennte Liste von MAC-Adressen, die aufzuwecken sind. Das Tool \"wakeonlan\" unterst\u00fctzt direkt mehrere MAC-Adressen, sodass der Platzhalter %MACS% direkt als Kommandozeilenargument verwendet werden kann. Das Tool \"etherwake\" hingegen kann pro Aufruf immer nur einen Host aufwecken, weshalb eine for-Schleife notwendig ist. Au\u00dferdem wird der Platzhalter %IP% ersetzt, welcher je nach Ziel entweder \"255.255.255.255\" ist, oder bei einem netz\u00fcbergreifenden WOL-Paket die \"directed broadcast address\" des Zielnetzes. Netz\u00fcbergreifende WOL-Pakete werden vom \"etherwake\" nicht unterst\u00fctzt.",
"lang_wakeupScript": "Aufweck-Script",
+ "lang_wol": "WakeOnLAN",
"lang_wolAutoDiscoverCheck": "WOL-Erreichbarkeit von Subnetzen automatisch ermitteln",
- "lang_wolDiscoverDescription": "Ist diese Option aktiv, ermitteln Server und Clients automatisch, welche Netze von wo mittels WOL erreichbar sind.",
+ "lang_wolDestPort": "UDP-Ziel-Port f\u00fcr Pakete, die vom Satelliten gesendet werden",
+ "lang_wolDiscoverClientToClient": "Auch Erreichbarkeit zwischen Client-Subnetzen pr\u00fcfen",
+ "lang_wolDiscoverDescription": "Ist die erste Option aktiv, ermittelt der Satelliten-Server automatisch, welche Client-Subnetze direkt per \"Directed Broadcast\" erreichbar sind, unter Verwendung des oben angegebenen Ports. Ist die zweite Option aktiviert, wird zus\u00e4tzlich noch ermittelt, welche Client-Subnetze sich untereinander UDP-WOL-Pakete schicken k\u00f6nnen. Dies ist i.d.R. nicht notwendig, au\u00dfer in Setups mit ungew\u00f6hnlichen Firewall-Regelungen.",
"lang_wolDiscoverHeading": "Automatische WOL-Ermittlung",
"lang_wolMachineSupportText": "Sind die technischen Voraussetzungen erf\u00fcllt, dass ein WOL-Paket den gew\u00fcnschten Rechner erreichen kann, ist es weiterhin erforderlich, dass der Rechner mittels BIOS und evtl. vorhandenem Betriebssystem so konfiguriert wird, dass er auch auf WOL-Pakete reagiert. Zum einen muss die Funktion im BIOS aktiviert sein. Hier ist auch darauf zu achten, ob es eine zus\u00e4tzliche Einstellung gibt, die die normale Bootreihenfolge \u00fcberschreibt, und dass diese wie gew\u00fcnscht konfiguriert wird. Ist WOL im BIOS aktiviert, kann das Betriebssystem die Funktionalit\u00e4t noch per Software ein- und ausschalten. Unter Windows erfolgt dies im Ger\u00e4temanager in den Eigenschaften der Netzwerkkarte. Dies ist relevant, wenn parallel zu bwLehrpool noch ein Windows von der lokaler Platte betrieben wird. Unter Linux kann die WOL-Funktion mit dem ethtool beeinflusst werden. bwLehrpool aktiviert WOL automatisch bei jedem Boot.",
"lang_wolReachability": "Erreichbarkeit",
"lang_wolReachabilityHelp": "Die erste Zahl ist die Anzahl von Sprung-Hosts, die dieses Subnetz erreichen k\u00f6nnen. Die zweite Zahl ist die Anzahl anderer Subnetze, von denen aus WOL-Pakete dieses Subnetz erreichen k\u00f6nnen."
-}
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